Name: Rudolf "Ruddel" Schmieder, geb.20.03.52, verheiratet mit Ortrud.

Ohne unseren Ruddel ginge bei der Homberle-Bänd wohl fast überhaupt nichts. Seine Show als Frontmann der Truppe ist einfach unübertrefflich. Es gelingt ihm stets die gesamte Band auf der Bühne mit neuen Witzen zu überraschen. Er war im übrigen der einzige, der in seiner aktiven Zeit als Fußballer von 40 (in Worten: vierzig) Metern auf´s gegnerische Tor geschossen hat. Der Ball ist zwar nach knapp 15 Metern verhungert, aber das tut nichts zur Sache. Es ist nur zu hoffen, dass er uns noch einige Jahre erhalten bleibt. Er selbst bezeichnet sich als ein Mann wie ein Bau ein Mann. Ich glaube er meint damit eine Krüppelkiefer!

Sein Satz:" Mir esse früh! " Macht ihn schon jetzt zur lebenden Legende. Sein dabei zur Schau gestellte Kauleiste, könnte in jeder Zahnpastawerbung die Hauptrolle spielen. Musikalisch gesehen gelingt es ihm immer wieder mit seinem Ölkännchen (Es-Fax) selbst zu schwierigsten Stücken die 2. Stimme zu spielen. Seine lieblings Getränke sind Weizenbier und Wasser. Sein liebling Gericht ist Wurstsalat mit “Brägili”.

Bubi ist für das Management der Bänd verantwortlich. Es wir viel zu oft unterschätzt was dies für eine Arbeit sein kann. Was brauchen wir auch einen Manager, der uns Termine in Las Vegas oder Acapulco besorgt. Scheiss drauf - Oberentersbach ist doch auch nicht schlecht, oder? Er ist der Strahlemann der Gruppe, hinsichtlich seines durchdringenden Trompetensounds. Mit seiner Trompete hat er schon so manchen Tontechniker zum schwitzen gebracht. Mit seinem scharfen Trompetenstrahl kann er sogar Speck schneiden.

Keiner bläst wie er !!! Ein Tubist der Extraklasse. Er ist einfach in jeder "Dur" mit seiner Bassbegleitung zu Hause. Auch Melodien sind ihm auf seiner Großen Päber nicht fremd. Seinen Spitznamen hat er von einem Pfingstausflug mitgebracht, als er mit seinem Gesicht die Körnung des Nachhausewegs getestet hat. Seine lache erinnert uns sehr oft an eine Tonleiter.

Er kann eine der weichsten Posaunen auf der nördlichen Erdhalbkugel spielen. Wenn er bei dem Stück "Chianti-Wein" sein Solo spielt, schmelzen Männlein wie Weiblein wie Butter dahin. Sagenhaft!!! Es gibt kaum ein Titel, den er nicht schon auf seiner Posaune gespielt (bzw. versucht) hat. Wenn seine Bändkollegen gerade mal während eines Auftrittes dringen pinkeln müssen, und er plötzlich mir nichts dir nichts alleine auf der Bühne steht, kann es passieren, dass er den "Bolero" von Ravel zum Besten gibt.

Uwe ist einer der Kreativen Köpfe der Homberle. Er hat einfach immer Ideen. Sein Markenzeichen ist seine "Bollekap" (Pudelmütze). Böse Zungen behaupten er sei mit ihr schon auf die Welt gekommen und nimmt sie nicht einmal beim Duschen ab! Seine Synkopische große Trommel hat einfach einen unverwechselbaren Sound. Ob Walzer oder Techno, er spielt sie alle! Zu vorgerückter stunde klaut er auch gerne mal Pirmin´s Es-Fax und gibt den “Pink Panther” zum besten.

Unser vielseitigster und gleichzeitig jüngster Musiker. Er spielt quasi alles: Kleine Trommel, Horn, Basstrompete, Gitarre (mit und ohne Strom), Keyboard, Bariton, Darmflöte, Arschgeige usw...! Wenn Daniel mal gerade nicht musiziert, verbringt er die Freizeit mit Pizzabacken (Wagner) und Bier-Amère (französische Spezialität) trinken. Er ist der Urheber dieser Homepage! Seit neuestem versucht er sich auch noch im Singen. Wo soll das noch enden???

Ja, ja der alte Sack! Er gehört einfach dazu wie Knoblauch in Zaziki. Es ist schon erstaunlich was er aus seiner Tuba für Töne heraus zaubern kann. Seine kraftvoll vorgetragenen Bassläufe sind einfach unnachahmbar und als Noten quasi nicht auf Papier zu bringen. Man muss unser Peterle einfach gern haben. Es stimmt allerding nicht dass er sich regelmässig bei der Firma Trautwein frisch gärben lässt.

Einst spielte er mit seiner Tröte in der badischen Spitzencombo "Top-C" unter Schorsch Weyrer. Von diesem wurde er vor die Wahl gestellt. Entweder künstlerisch Anspruchsvolles abzuliefern oder Erfolg, Weiber und viel Geld zu haben. Er entschied sich für die Kunst und wechselte zur Homberle-Bläch-Bänd. Unser Hasi ist auch ein sehr guter Tänzer. Naja, jeder hat so seine Masche.

Michel ist unser "Exilhomberle". Er hat aus beruflichen Gründen das Kinzigtal verlassen, ist aber wann immer es geht bei den Auftritten dabei. Dabei kann es dann zu einem seiner, von allen Wirten gefürchteten "Ausbrüchen" kommen. Nicht von ungefähr kommt daher auch das Sprichwort vom "Glauner im Porzellanladen". Man möge es kaum glauben, aber unser Michel ist auch ein Gentleman der alten Schule. (So um 1483)

Rein optisch betrachtet ist unser Beppo ein Traum für jede Schwiegermutter. Sehr aufgeräumt und diszipliniert. Überhaupt topseriös und mit einer moderaten, um nicht zu sagen sonoren Stimme ausgestattet, die selbst einem Elmar Punsch die Schamesröte ins Gesicht treibt. Doch eben dieser Beppo schreckt vor nichts zurück. Er war zum Beispiel der erste in der Bänd, der völlig ungeniert mit seinem Flügelhorn Halbtöne (!) und Moll-Akkorde (????) spielte. Wirklich knallhart, der Typ.

Michel ist der Virtuose in der Gruppe. Auf seinem Humorhorn hält er bis heute den Geschwindigkeitsrekord für das Stück "Auf der Autobahn". Er liebt das gesellige Beisammensein. Er fährt dann am Biertisch schon mal die Saugnäpfe am Hinterteil aus. Das kann sehr unangenehm werden (hauptsächlich für den Wirt). Am liebsten isst unser kleiner Schlemmer "frische Kniescheiben" und "Froscheier´´.

Berndle, auch "Arnold Schwarzenegger für Arme" genannt ist derzeit ins schöne Graubünden ausgewandert. Er versucht dort den Schweizern, den aufrechten Gang beizubringen. Seine Fähigkeit, die halsbrecherischsten Nebenmelodien zu spielen, brachten im auch den Spitznamen "Ventilwiesel" ein. Traurige Nachricht für alle Mädels: Bernd wird demnächst heiraten. Er ist also ganz gediegen geworden. Aber auch früher war Berndle ein sehr hilfsbereiter Zeitgenosse. So half er manch altem Mütterchen über die Strasse bzw. manch jungem Mütterchen ins Bett - aber lassen wir das.

Klausi hat sich so langsam vom Aushilfshomberle zum festen Mitglied hochgeschla...! Er ist der einzige von uns der KEIN BIER trinkt!!! Klausi ist ein großer Weingourmet. Nur die edelsten Weine nimmt er zu seinem Cola-weiß! Ein wahrer Genießer! Seine große Leidenschaft ist sein Scirocco. Dieser hat zwar keine Heizung,Handbremse, Rücksitze,........läuft aber trotzdem.

Werner ist ein Ex- Homberle springt aber immer wieder ein wenn mal einer fehlt. Das er zu uns passt na ja, ich meine das Bild sagt alles. Nein Er ist nicht nur blöd er kann auch sehr gut Tenorhorn spielen.